Deine Fragen - Meine Antworten

Meistgestellte Fragen

• Wie lange dauert das Programm?

  Das 1:1 Coaching-Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von etwa 6 bis 10 Wochen. Während dieser Zeit werden wir intensiv zusammenarbeiten, um individuelle Schlaflösungen für dein Kind zu entwickeln und umzusetzen.

• Ist das Coaching für Familien mit Co-Sleeping geeignet?

  Ja, mein Coaching-Programm ist vollkommen geeignet für Familien die Co-Sleeping praktizieren. Es spielt keine Rolle, ob euer Kind in einem Beistellbett, in eurem Bett oder in einem eigenen Bett schläft. Ich berücksichtige eure individuellen Schlafarrangements und gemeinsam arbeiten wir daran eine Lösung zu finden, die für alle Familienmitglieder funktioniert und den Schlafbedarf aller berücksichtigt.

• Ich stille nachts / gebe die Flasche - ist das Coaching dann möglich?

  Das Coaching-Programm ist so flexibel gestaltet, dass es unabhängig davon funktioniert, ob du dein Kind stillst oder ihm die Flasche gibst. Wir werden gemeinsam eine Schlafroutine entwickeln, die zu eurem nächtlichen Ernährungsrhythmus passt und sicherstellt, dass dein Kind ausreichend Schlaf bekommt, während es weiterhin die nächtliche Versorgung erhält, die es braucht.

• Arbeitest du nur lokal?

  Da das Coaching online stattfindet, können wir deutschlandweit zusammenarbeiten, unabhängig davon, wo du wohnst. Durch Videotelefonie und andere digitale Kommunikationsmittel ist es möglich, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung zu bieten. In speziellen Fällen und nach vorheriger Absprache ist es auch möglich, sich persönlich zu treffen, insbesondere im Umkreis von ca. 15 km rund um Mayen-Koblenz, Andernach und die Eifel. Für solche Anfahrten nehme ich zusätzlich eine Kilometerpauschale.

• Was ist der Unterschied zwischen Babyschlafcoaching und Schlaftraining?

  Babyschlafcoaching konzentriert sich auf die individuelle Beratung und Unterstützung der gesamten Familie, wobei stets das Wohl des Kindes an erster Stelle steht. Der Coach geht dabei auf die spezifischen Situationen und Bedürfnisse des Kindes und der Familie ein. Ziel ist es, einen perfekt auf die Familie abgestimmten Plan zu entwickeln der sicherstellt, dass alle Familienmitglieder ausreichend Schlaf bekommen. Dabei wird sich so viel Zeit genommen wie es braucht, um im Sinne des Kindeswohls sanft und behutsam neue Schlafgewohnheiten zu etablieren. Das Coaching erfolgt in einem Tempo, das für das Kind angenehm ist und es ihm ermöglicht, auf liebevolle und sichere Weise gut schlafen zu lernen.

  Im Gegensatz dazu basiert Schlaftraining oft auf einem starren, vorgefertigten Plan, der von jeder Familie eins zu eins umgesetzt werden soll, ohne Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse und Situationen. Hier steht der schnelle Erfolg ruhiger Nächte im Vordergrund, nicht das Wohlergehen des Kindes. Häufig werden Kinder dabei über längere Zeiträume allein gelassen, auch wenn sie weinen und schreien und sich in emotionaler Not befinden. Solchen Familien wird versprochen, dass das Kind nach wenigen harten Nächten schlafen gelernt hat. Tatsächlich fallen die Kinder jedoch in einen dissoziativen Zustand, den sogenannten „freeze-Mode“. Dabei lernen sie nicht wirklich zu schlafen, sondern resignieren, da sie erfahren, dass niemand kommt um sie zu trösten und zu unterstützen wenn sie Angst haben oder sich in einer Notlage befinden.

• Was kostet ein Coaching?

  Das erste Informationsgespräch ist kostenlos. Die Kosten für mein Coaching-Programm sind direkt bei den jeweiligen Leistungen aufgeführt. Die verschiedenen Pakete und Preise sind auf unterschiedliche Bedürfnisse und Budgets zugeschnitten.

• Muss ich lernen, mein Kind schreien zu lassen?

  Absolut nicht! Mein Coaching-Ansatz schließt aus, dass dein Kind schreien gelassen wird. Es ist mir sehr wichtig, dass alle Veränderungen behutsam und einfühlsam vorgenommen werden. Es kann natürlich vorkommen, dass es durch die neuen Abläufe zu Tränen kommt, doch mein Ziel ist es, dein Kind stets gut zu begleiten und es in eurem individuellen Tempo an die neuen Schlafgewohnheiten heranzuführen. Dein Kind soll sich dabei stets sicher und geborgen fühlen.